Advent 2021

Die LandFrauen Rot am See trotzten Corona im Frühjahr mit einer Online Weinprobe zu Hause im Wohnzimmer mit vollem Erfolg. Auch einige interessante Vorträge via Zoom wurden gut angenommen. Bei einer Wanderung und einer Fahrradtour durften die Frauen dann wieder die Gemeinschaft genießen. Doch dann wurde erneut alles, inclusiv der geplanten Weihnachtsfeier, ausgebremst. Um ihren Mitgliedern eine kleine Weihnachtsfreude zu bereiten, fertigte Gerhard Uhl mit Begeisterung wunderschöne Sterne aus Holz. Die mit einem Glas Honig, einem Weihnachtsbrief und weihnachtlicher Geschichte liebevoll verpackt den 202 Mitgliedern persönlich übergeben wurden.

Das schöne schwere Miteinander - wie Beziehungen gelingen können

Passend zum Buß-und Bettag erfreute Elisabeth Malessa 40 interessierte Frauen mit dem Thema, „das schöne schwere Miteinander“ - wie Beziehungen und ein guter Umgang in der Familie, im Beruf und der Nachbarschaft gelingen können. Die Feuchtwangerin sprach die möglichen Konflikte im täglichen Miteinander an, erinnerte an die biblische Geschichte der Arche Noah und stellte die unterschiedlichen Charakteren der Tiere der Arche in den Focus im Vergleich zum Menschen. Die Vorstellungen der Referentin, konfliktarm leben zu können, waren von tiefen christlichen Werten geprägt, die sich auch in einer Vielfalt von Ratschlägen widerspiegelten. Verpackt von A – Z lauschten die Besucherinnen gespannt den Anregungen, die teils mit zwingenden Regeln des Miteinanders und der Bibel gespickt waren. Wie unter E „Erfahrung“ zeigt, man kann die Menschen nicht ändern – nur sich selber. G-Geduld, die 10 Gebote sind das Angebot Gottes, dass das Leben gelingt. Prioritäten setzen, was ist mir wichtig – zu wenig Zeit in der Beziehung schadet. T-Teenager – beinhaltet die Aussage einer Mutter „als die Kinder klein waren, redete ich oft mit ihnen über Gott – später, als sie groß waren mit Gott über die Kinder".

Humorvoll begeisterte die Referentin zwischendurch mit Anekdoten aus dem täglichen Leben ihrer Großfamilie.

In sich gehen – die eigenen Schwächen überdenken und vor allem den richtigen Zeitpunkt zum Handeln finden, gab sie den Frauen als Rat mit auf den Weg.

Bei Kaffee und leckeren Kuchen ließ man das Thema bei guten Gesprächen nachklingen.

Ein Sommer auf der Alm

Einen vergnüglichen Abend bereitete Brigitte Dunz den 29 LandFrauen mit ihren Erlebnissen auf der Alm. Ihr gelang es vortrefflich die Zuhörerinnen mit einzubeziehen und zu begeistern. Die gebürtige Ilshofenerin und in Öhringen lebende Krankenschwester entschied sich 2006 von Anfang Juni bis Mitte September auf einer  Alm in der Steiermark  zu verbringen. Kein Strom, deshalb auch kein Kühlschrank, kein fließend Warmwasser, nur sehr erfrischendes Brunnenwasser, Plumpsklo neben der Hütte, dafür ganz viel Natur und noch mehr Ruhe. Allein mit ihrem Hund versorgte und beaufsichtigte sie eine Herde Jungtiere und 2 Milchkühe in 1350 m Höhe auf der Stummeralm. Zuerst stand mal Großputz  in der Hütte an, denn wenn schon wenig Komfort und nur spartanische Einrichtung vor Ort, sollte es wenigstens sauber sein. Schnell merkte sie, dass es durchaus Sinn macht einen geregelten Tagesablauf zu haben: morgens früh raus, den Herd anfeuern, Wasser vom Brunnen holen und aufstellen, die beiden Kühe melken, frühstücken, das Jungvieh zählen, käsen oder buttern, um dann am Nachmittag eventuelle Wanderer zu bewirten. Und was sich so einfach anhört war mit allerlei Ereignissen, von den Mäusen in der Speisekammer bis zu überraschenden Besuchen des Kaminkehrers mit eigenen Eingangsschlüssel gespickt. Die Referentin würde heute, 15 Jahre älter, vielleicht nicht mehr als Sennerin arbeiten wollen aber 14 Tage Almurlaub könnte sie sich schon vorstellen. Denn während sie sich beim Ankommen auf der Alm relativ schnell an die Ruhe und Einsamkeit gewöhnt hatte, war es fast ein Kulturschock als sie wieder in die Zivilisation zurückkehrte. Zum Glück hatte ihre Familie ein Willkommensschild am Haus angebracht, "Suchen Haushälterin - gerne auch Sennerin".

Hauptversammlung mit Wahlen

Ein kleines Akkordeonensemble begleitete die durch die 3G-Regelung ermöglichte Versammlung. Marianne Könninger begrüßte als eine der Vorsitzenden die Gäste. Seit 2019 musste der Verein von 13 Mitgliedern Abschied nehmen; ihrer wurde gedacht. Dank der verstärkten Mitgliederwerbung sind 33 junge Frauen dem Verein beigetreten, sie wurden mit einem kleinen Geschenk willkommen geheißen. 197 Mitglieder zählt der Verein und weist einen sinkenden Altersdurchschnitt auf. Die Schriftführerinnen Elfriede Frauhammer und Beate Meinikheim blickten mit Bildern auf die Aktivitäten und viele Unternehmungen zurück, die 2020 abrupt durch Corona ausgebremst wurden.  Birgit Maier konnte als Kassiererin eine gute Bilanz vorweisen; ihr wurde von den Kassenprüferinnen Elfriede Fürnstahl und Lore Scheu eine korrekte, fehlerfreie Arbeit bescheinigt. Für Lore Scheu prüfen künftig Elfriede Frauhammer und Elfriede Fürnstahl die Belege. Bürgermeister Dr. Sebastian Kampe, dem viele LandFrauen erstmals persönlich begegneten, nahm die Entlastung des Vorstands vor, die von den Mitgliedern einstimmig erteilt wurde. Er bedauerte den fehlenden Kontakt zu den Bürgern und Vereinen und versicherte dem Verein immer offene Türen im Rathaus zu.

Die Vorsitzende nahm die Ehrungen vor. Für das Jahr 2020 wurde Hedwig Meinikheim für 60 Jahre Treue zum Verein geehrt. 50 Jahre sind Helga Hornung und Vera Wiegner dabei,  Marlene Richter, Lieselotte Riehm, Ruth Schmieg und Waltraud Ammler seit 40 Jahre, Helga Behringer, Gerlinde Naser und Lore Scheu seit 25 Jahren. 14 Mitglieder wurden für das laufende Jahr geehrt; Elfriede Müller (50 Jahre), Gerda Damm, Sibylle Griesinger, Lore Hölzl, Gertrud Schuppert, Helga Zechel, Lore Zeitler, Gerlinde Krafft, Elisabeth Hohenstein, Elisabeth Schürlein und Helene Osen für 40 Jahre und Birgit Förster, Lieselotte Ristl und Gudrun Merz für 25 Jahre. Auch bei ihren Teamfrauen bedankte sich Marianne Könninger mit einem Blumengruß für die Unterstützung und das gute Miteinander. Zwei Mitglieder verlassen das Führungsteam; Elfriede Frauhammer, die sich seit 2012 als Schriftführerin engagiert hat, sowie die Beisitzerin Renate Herbst.

Kirstin Feinauer und Monika Hachtel von den Kreislandfrauen leiteten die Wahlen für 3 Jahre ein. Als Vorsitzende wurde Marianne Könninger gewählt, Claudia Griebel als ihre Stellvertreterin. Birgit Maier wurde als Kassiererin bestätigt, Beate Meinikheim wurde das Vertrauen als Schriftführerin ausgesprochen, Beisitzerinnen sind Stefanie Grahl, Annegret Heinold, Annika Herrschner, Kerstin Hofmann, Karin Könninger, Susanne Niklas-Bach, Gabriele Schmidt und Judith Ziegler.

Zum Schluß bedankte sich Marianne Könnninger bei den Besucher/innen und hofft, dass wieder ein aktives Vereinsleben möglich sein wird.

LandFrauen erkunden die Heimat

Bei herrlichem Herbstwetter erkundeten 20 LandFrauen und Männer bei einer Radtour abseits der Straßen das reizvolle Hohenlohe. Unter Führung von Elfriede Frauhammer und Marianne Könninger startete die Gruppe nach Schainbach, wo an der historischen Baden Württemberg älteste Pumpstation, die erste Trinkpause mit geschichtlichem Hintergrund eingelegt wurde. Sportlich ging die Tour weiter nach Hengstfeld, vorbei an der St. Lampert Kirche mit dem höchsten Kirchturm Hohenlohes, in Richtung Schleehardshof. Durch ein 539 Hektar großes Vogelschutzgebiet mit Feuchtgebieten und außergewöhnlichen Pflanzenarten, vorbei an abgeernteten Feldern erreichte die Gruppe den idyllisch gelegenen Schleehardshof. Während einer Trinkpause tauchte man hier in die Geschichte der Entstehung der beiden Hofstellen ein. Das Radeln durch die Hohenloher Ebene und die herbstliche Natur begleitete die Radler weiter nach Bronnholzheim und bereitete viel Spaß. Auf einer kleinen Anhöhe bot sich hier ein rundum Blick auf den Dorfmittelpunkt mit der Marienkirche. Auf schönen Radwegen, mit einigen bravourös gemeisterten Steigungen, gings über Wallhausen durch den sagenumwobenen Drachenwald nach Niederwinden. Zur Freude aller ermöglichten nette Autofahrer ein sicheres überqueren der Bundesstraße. Nach 30 km im Gasthaus Adler angekommen, ließ die Gruppe dann bei gutem Essen und fröhlichen Gesprächen den erholsamen Nachmittag ausklingen.

Spielenachmittag mit den LandFrauen

Endlich Ferien – da bot doch das Kinderferienprogramm der Gemeinde eine echte Abwechslung. Trotz Verlagerung vom Spielplatz ins Forum tauchten 27 Mädels und Jungs mit den Landfrauen mit Spielen in die „gute alte Zeit“ein, die schon damals ihre Eltern und Großeltern begeisterten. Im großen Kreis durfte sich jedes Kind mit einer improvisierten Bewegung namentlich vorstellen, da ließ die Fantasie wahrlich keine Wünsche offen. Aus dem Stehgreif wurde danach schnell ein Puzzle gelöst der die Zugehörigkeit zur Hunde- Katzen- oder Pferdegruppe festlegte.

Hochmotiviert und mit viel Geschick starteten die Kids dann den Wettbewerb im Eierlaufen und Wassertragen - was gar nicht so einfach war. Beim Hüpfballspiel, Rückwärtslaufen und Sackhüpfen steigerten die Gruppen durch kräftiges Anfeuern ihren Ehrgeiz um als Sieger punkten zu können. Diese sportlichen Höchstleistungen mussten natürlich mit einer Siegerehrung belohnt werden. Die Katzengruppe entpuppte sich als Champion und heimste die Goldmedaille ein. Auch die Pferde freuten sich mächtig über Silber und die Hundegruppe nahm froh gelaunt die Bronzemedaille in Empfang, denn wie heißt es – dabei sein ist alles.

Bei einem kleinen Buffet zwischendurch konnten die begeisterten Sportler mit süßen und salzig gebackenen Leckereien, verschiedenem Obst und Getränken ihren Hunger und Durst stillen und neue Kraft für weitere Spiele tanken.

Gestärkt und voller Konzentration ging es im Kreis sitzend mit einer Flüsterrunde von Wörtern weiter, die zu einem beachtlichen Ergebnis führte. Lustig und turbulent wurde es beim Luftballontreten – mit einem Ballon am Bein sollten die Kids mit viel List sich diese gegenseitig zum platzen bringen. Auch beim „faulen Ei“durften sie nicht träumen und mussten beim Rennen alles geben. Viel Spaß bereitete auch bei „Fischer welche Fahne weht heute“ dem Fischer beharrlich zu entkommen. Die letzten Kräfte wurden zum Schluss beim zielsicheren Dosen abschießen mit Tennisbällen mobilisiert. Eine kleine Stärkung, eine Schleckmuschel und Seifenblasen für den Heimweg, rundeten den erlebnisreichen Nachmittag ab, an dem sicher alle ihren Spaß hatten.

Wandern im Breitloh

Endlich - nach einer langen Auszeit durften die LandFrauen bei einer ca. zweistündigen Wanderung wieder die Gemeinschaft schnuppern. 43 Frauen und 2 Männer marschierten bei herrlichem Sonnenschein vorbei an blühenden Gärten in Richtung Breitloh. In freier Natur erzählte Claudia Griebel bemerkenswertes zu Flora und Fauna. Auch beim Wald-Erlebnispfad des Kindergartens inspirierten verschiedene Stationen zum mitmachen. Eine kleine Pause mit Blick auf Rot am See und kühlen Erfrischungen sowie andere kleine Stärkungen bot sich als willkommene Abwechslung, bevor es nach Brettenfeld weiter ging.

Die Aumühle, ein idyllisches gelegenes Juwel direkt an der Brettach, war das nächste Ziel der Gruppe. Elke Kilzer veranschaulichte mit einem Blick auf die Gebäude die Geschichte

der ehemaligen Mühle, die im Jahr 1821 von ihren Vorfahren übernommen wurde. Heute sind hier ein Kosmetikstudio und gemütliche Zimmer für Feriengäste untergebracht.

Das sich nun schon ihre Enkel in der 8. Generation in direkter Nachfolge auf dem stattlichen Anwesen wohlfühlen, erfüllt die Besitzerin mit Stolz. Beim Rundgang um die Gebäude

durfte auch die 2001 erbaute kleine Kapelle mit dem Mühlstein bewundert werden. Begeistert hörten die Wanderer die Entstehung des Kleinodes, das auf ein Gelübde zurück zuführen ist. Endlos hätte man der Geschichte der Aumühle lauschen können, doch im Gasthof Rössle warteten bereits

10 Nichtwanderer auf ein gemütliches Beisammensein mit einem leckeren Essen. Bei netten

Gesprächen und witzigen Einlagen durch die Vorsitzende Marianne Könninger ließ man den schönen Abend ausklingen.

"Gute Beziehungen entstehen durch wertschätzende Kommunikation"

Mit diesem Vortrag erweiterten die LandFrauen ihr virtuelles Angebot. Marianne Könninger konnte dazu 36 Teilnehmerinnen willkommen heißen. Mit den Worten "die digitale Variante ist viel . viel mehr als nichts " begrüßte auch Rita Reichenbach-Lachenmann , vom Landesverband Stuttgart die Gäste und gab gleich die Frage "was ist Kommunikation" an sie weiter. Durch viele Definationen entwickelte sich ein munterer Austausch der zum Ergebnis der Aussage von P. Watzlawick führte, wir kommunizieren immer - wir können nicht nicht kommunizieren, Wie anspruchsvoll Kommunikation ist und wie leicht sie zu Missverständnissen führt, zeigt die Referentin an erlebten Beispielen auf, wichtig ist immer die Perspektive - denn die gleiche Situation wird häufig verschieden wahrgenommen.

Immer auf Augenhöhe, mit Respekt und Wertschätzung dem Gegenüber zu begegnen, ist ein Garant für gute Gespräche, gibt die Bildungbeauftragte überzeugt weiter. Weitere Tipps für das gute Gelingen einer Unterhaltung nahmen die Teilnehmerinnen positiv wahr. Für die Zuhörerseite ist aussprechen lassen, interessiertes, aktives Zuhören und Nachfragen ein wichtiger Faktor. Im Focus stehen auf der Sprecherseite präzise Aussagen, immer interessiert beim Thema bleiben - aber auch eigene Bedürfnisse äußern, meint die Expertin. Hier fühlte man sich schnell ertappt und konnte so manche Schwachstelle in sich erkennen. Bei entstehenden Missverständnissen sollte man erst eine Nacht drüber schlafen und dann eventuell ein klärendes Gespräch suchen. Zum Abschluss  gab die Referentin noch wirkungsvolle Hilfen für gute Beziehungen und Gesprächen mit auf den Weg.

Grundsätzlich sollte man sich um goldene Regeln bemühen mit der Überzeugung " behandle den anderen so wie du selbst behandelt werden möchtest". In Einfühlung üben und sich in die Lebens- und Seelenlage des anderen versetzen, haben zur Folge das wir vieles nicht mehr persönlich nehmen. Beeindruckt von dem Vortrag konnten die Teilnehmerinnen viele Anregung zur Umsetzung im Alltag mit nach Hause nehmen.

Weinprobe mit Mara Walz

Seit Corona geht man nicht mehr zur Weinprobe, die Weinprobe kommt zu einem nach Hause - über das Internet. Vorteil; Die Online-Weinprobe ist führerscheinfreundlich, denn keiner muß mehr ins Auto steigen - es sind nur wenige Schritte ins eigene Bett... Das ist dann aber der einzige Vorteil. Denn so schön, informativ und unterhaltsam die Weinprobe mit Mara Walz vom Weingut Walz auch war, so wurde einem zwischendurch immer wieder bewusst, wie schön die Veranstaltung in der Gemeinschaft und im Bürgerhaus gewesen wäre...

Immerhin hatten sich 36 Teilnehmer/innen mit Partner oder gar der ganzen Familie eingeloggt. Nach einer herzlichen Begrüßung unserer Vereinsvorsitzenden Marianne Könninger begrüßte auch Mara Walz die Gäste und erkärte die Grundlagen des Weinanbaus. Mit dem ersten Wein im Glas, dem Ensinger SOMMER Weißweincuvée feinherb, begann die Weinprobe. Es ging um Farbe, Geruch, Geschmack, der goldene Rebensaft wurde im ganzen Mund verteilt, sodass der Weingenuss mit allen Sinnen wahrgenommen werden konnte. Dann kam die Schokolade der Meister-Konditorin Rebekka Maisenbacher aus Bad Wildbad an die Reihe. Zuerst forderte Mara Walz auf die Maracuja-Schokolade pur zu probieren, dann im Mund auf Körpertemperatur zu bringen, und so die Schokolade mit dem Wein zu kombinieren. Und tatsächlich Wein und Schokolade passt und es ist spannend zu schmecken, wie sich das Weinaroma verändert. Besonders zur Geltung kam das Zusammenspiel beim Cabarnet Carol -S-trocken und der Alpaca Zartbitter Schokolade. Wirkte der Wein solo doch sehr herb und schwer, kam er viel gefälliger im Zusammenspiel mit der Schokolade rüber. Mara Walz forderte die Teilnehmer/innen immer wieder auf, ihre Eindrücke mitzuteilen und stellte dabei auch fest, dass es bei Geschmackseindrücken kein richtig und kein falsch gibt. Zum Abschluss bedankten sich Mara Walz und Marianne Könninger bei allen Beteiligten ind verwiesen auf die nächste Online-Veranstaltung, einem Vortrag mit Frau Rita Reichenbach-Lachenmann.